Aktuelle Meldungen

„Mein Herz schlägt für Bio! Denn unsere bayerischen Bio-Lebensmittel machen die Welt ein gutes Stück besser!“ Die frisch gekrönte Bayerische Bio-Königin Anna-Lena II. übernimmt ihr neues Amt mit Begeisterung. Die Gäste im Volkssängerzelt Schützenlisl auf der Oiden Wiesn applaudierten bei den Worten von Anna-Lena II. Erste Gratulantin war die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Einen würdigen Rahmen zur Krönung bot der bayerische Biobauerntag am Montag, den 23.09.2024. Jetzt wartet auf Anna-Lena II. die Aufgabe, den Bio-Gedanken auch mit denen zu teilen, die mit dem „System ökologische Landwirtschaft“ noch nicht so vertraut sind.

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Millionen Menschen feiern alljährlich zwei Wochen lang auf dem Münchner Oktoberfest. Es wird gesungen, getanzt, getrunken und gegessen. Insbesondere letzteres ist nicht nur eine Chance für Bayerns Ökobauern, sondern auch für mehr Umwelt- und Naturschutz.

Eine Kooperation vom Bioland Landesverband Bayern e.V. in Zusammenarbeit mit der Naturland Zeichen GmbH, dem Tagwerk e.V., der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V. (LVÖ) und der Vereinigung der Münchner Wiesn Wirte will diese Chance nutzen. Mit dem Projekt ‚Mehr Bio auf der Wiesn‘ fiel dafür am Montag, den 23. September 2024 der Startschuss beim Biobauerntag im Volkssängerzelt Schützenlisl. Gelingt es langfristig, den Einsatz regionaler Bio Produkte auf dem Oktoberfest zu steigern, wird damit ein wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen Festkultur geleistet.

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Der schönste Regentag des Jahres

Unglaublich, wie viele Menschen sich trotz Dauerregen und kühlen Temperaturen am vergangenen Samstag auf den Weg machten. 40 Jahre TAGWERK und der Auftakt des Projektes ‚Bio für die Zukunft‘, das vor allem junge Menschen einlädt, für Ökologie aktiv zu werden, waren nicht nur zwei triftige Gründe auf den Biohof Lex nach Emling zu kommen, sondern auch die Garantie für informative, unterhaltsame und genussvolle Stunden. Dieses Versprechen konnte TAGWERK halten und so wurde der 14. September 2024 für die zahlreichen Gäste zum schönsten Regentag im TAGWERK Jahr.
Vor vierzig Jahren schlossen sich 47 VerbraucherInnen und vier Landwirte zusammen und gründeten TAGWERK. Gemeinsam entwickelten sie das Konzept: Bio, regional, fair und transparent.

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Die Herbstausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier

Deutschland bewegt sich in Sachen Ökoanbau in die richtige Richtung! Ende 2023 bewirtschafteten 36.680 Bio Betriebe knapp 1,9 Millionen Hektar Fläche ökologisch. 1996 waren es noch 354.171 Hektar, die von 7.353 Bio Betrieben bewirtschaftet wurden. Mehr wäre natürlich toll. Aber das macht Mut./

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Philippinische Gerichte stoppen den Anbau von gentechnisch verändertem Golden Rice. Grund sind offenbar geringe Erträge und das Auftreten einer Viruserkrankung. Bauern bringen diese Krankheit mit dem ausländischen Genreis in Verbindung. Bis 2028 hätte er auf mehr als fünfhunderttausend Hektar angebaut werden sollen. Bei den Ernteergebnissen hätte dies katastrophale Folgen für das Land haben können. Der philippinische Bauernverband MASIPAG klagte gemeinsam mit anderen Organisationen gegen die Zulassung und bekam Recht. Nur eineinhalb Jahre nach der Zulassung wurde der Anbau gestoppt. 

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 Langfristig der Gentechnik einen Schritt voraus?

Eine Langzeitstudie der Universität Bonn zeigt, dass Pflanzen sich im Laufe der Zeit auf natürlichem Wege besonderen Bedingungen des ökologischen Landbaus anpassen und widerstandsfähiger als konventionell angebautes Saatgut werden. Sie entwickeln Voraussetzungen, mit Stressfaktoren wie Krankheit, Nährstoffmangel oder Wasser umzugehen.

 

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In der Beweidung von Grünland zur Fütterung von Milchkühen liegt Potential. In der modernen Milchviehhaltung kaum noch üblich, ließe sich hier eine tiergerechte, nachhaltige und vor allem wirtschaftliche Milcherzeugung realisieren. Die Universität Kiel belegt dies mit einem Konzept der intensiven Weidehaltung auf einem Bio-Versuchsgut.

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PRESSEMITTEILUNG der LVÖ

München, 08.07.2024: Wie feiern wir für die Zukunft? Mit Bio! Bio-Lebensmittel halten Einzug auf unseren Volksfesten und werden dort herzlich willkommen geheißen. Der Wettbewerb Bayerns beste Bioprodukte zeigt 2024 mit seiner „Volksfest Edition“, wie vielfältig und bunt sich die Kulinarik auf unseren großen und kleinen Festen gestalten lässt, sodass sich Mensch, Tier und Umwelt wohl damit fühlen. Die zehn Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs sind die „Bio-Volksfest-Hits 2024“: Sie zeigen neue Wege auf zu rundum gutem Volksfest-Genuss.

Jedes Jahr schreibt die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern e.V. (LVÖ) den Wettbewerb Bayerns beste Bioprodukte aus. In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal eine Sonderauflage: Für die „Volksfest Edition“ waren volksfesttaugliche bayerische Bio-Produkte gesucht. Denn ob Oktoberfest, Sandkerwa, Allgäuer Festwoche oder Karpfhamer Fest: Wer Wert auf gute Lebensmittel legt, freut sich auch dort über Hendl, Bratwurstsemmel, Brotzeitplatte oder Bier in Bio-Qualität.

Thomas Lang, 1. Vorsitzender der LVÖ Bayern: „Bio ist nachhaltig, Bio ist innovativ, und Bio schmeckt! Bio bereichert unsere Volksfeste kulinarisch und trägt entscheidend dazu bei, sie zukunftsfest zu gestalten. Feiern mit ausgesuchten Schmankerln und ohne unerwünschte Nebenwirkungen: Dafür stehen die Siegerprodukte unseres Wettbewerbs 2024. Wir gratulieren den Gewinnern herzlich und freuen uns schon jetzt, den ein oder anderen Leckerbissen auf einem der vielen bayerischen Volksfeste genießen zu können!“

Die Sieger der „Volksfest-Edition“ 2024
Ob zu Hause oder auf unseren Volksfesten: Die Bio-Volksfest-Hits 2024 inspirieren zu mehr Bio aus Bayern. Damit wir jetzt und in Zukunft genussvoll feiern können. 53 Produkte wurden zum Wettbewerb eingereicht, die zehn Auszeichnungen gingen an:

  • Gefülltes BioHendl – Eder BioGeflügelhof Fam. Reichtalhammer, Engelsberg (Obb.), (Naturland)
  • Kellerpils – Bio-Brauerei Rotes Pony, Augsburg
  • Dinkel-Kringel – Biobäckerei Wagner, Tiefenbach bei Passau (Biokreis)
  • Merguez (Bratwurst)– Tagwerk Biometzgerei, Niederhummel bei Freising
  • Frischer Falafelteig – Legomo, Geretsried (Obb.)
  • Karpfenfilet heiß geräuchert – Altes Kurhaus, Trabelsdorf (Oberfranken), (Bioland)
  • Braumeister (Brotlaib) – Lokalbäckerei Brotzeit, Oberhaching (Bioland, Naturland)
  • Süße Sissi (Käse) – Bio-Schaukäserei Wiggensbach bei Kempten (Bioland, Biokreis)
  • Express Milchhafer – Good Crop GmbH, München (Naturland)
  • Senföl – Chiemgauer Ölmühle, Nußdorf i. Chiemgau (Demeter)

 

Auf www.bayerns-beste-bioprodukte.de finden Sie Informationen zu den Gewinnern.

 

Bayerns beste Bioprodukte: der Wettbewerb

Für 2024 hat die LVÖ Bayern den Wettbewerb bereits zum zwölften Mal ausgeschrieben. Beteiligen können sich bayerische Bio-Betriebe mit Lebensmittel-Produkten, die zu mindestens zwei Dritteln aus bayerischen Bio-Rohstoffen bestehen und in Bayern hergestellt werden. Eine Fach-Jury bewertet Geschmack,Verpackung und Bewerbung der Produkte sowie das Engagement der Unternehmen für Umwelt und Tierwohl, im sozialen Bereich und für ihre jeweilige Region.


Außergewöhnliche Geschichten
„Bayerns beste Bioprodukte“ entstehen dort, wo bayerische Bio-Betriebe beste bayerische Bio-Zutatenverarbeiten. Hinter den Produkten stehen außergewöhnliche Geschichten, die Wege und Lösungen zu aktuellen Themen in der Land- und Lebensmittelwirtschaft aufzeigen. Dazu gehört z.B. der Aufbau von regionalen und partnerschaftlichen Kooperationen, eine artgerechte Haltung der Tiere, der Erhalt von alten Sorten oder der Anbau von Kulturen, die die Vielfalt auf unseren Äckern fördern.
Der Wettbewerb Bayerns beste Bioprodukte ist eine Initiative der LVÖ Bayern und wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft Forsten und Tourismus.

 

Wo steht der Landkreis Mühldorf in Sachen Ökolandbau? Die Öko-Modellregion Mühldorfer Land zeigt zwei Wochen lang, welche Vielfalt es heute schon gibt: die Akteure, die Produkte, die Möglichkeiten.

Bäuerinnen und Bauern, VerbraucherInnen, BürgerInnen, Kommunen, Schulen und jeder, der sich für die Entwicklungen interessiert ist eingeladen. Während der Aktionstage vom 20. September bis 6. Oktober 2024 finden im gesamten Landkreis vielfältige Veranstaltungen rund um Themen wie gesunde Ernährung, Klimaschutz, Biodiversität, Bodenschutz, artgerechte Tierhaltung und vieles mehr statt.

Das gesamte Programm findet ihr hier: Eigengewächs - bioregionale Wochen im Landkreis Mühldorf

Das haben wir alle schon einmal gehört.
In der Regel verbinden wir gedanklich damit das Aussterben von wildlebenden Tieren und Pflanzen. Aber auch im Bereich der Nutztiere und -pflanzen kämpfen wir mit dem Artenschwund. Die Nutzpflanzenvielfalt ist weltweit bedroht und damit kommt das Problem direkt bei uns und auf unserem Teller an. Alte Sorten und Nutztiere können entscheidend zur langfristigen Sicherung der Ernährung beitragen.
Deshalb gehören sie gesichert und gefördert.

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So oder ähnlich könnte man die Ergebnisse einer Studie aus einem 20jährigen Versuch auf den Punkt bringen. Hitze, Dürre, Starkregen - die Klimaveränderung macht vielen Nutzpflanzen zu schaffen.
Wie jedoch eine 20jährige Langzeitstudie unter Leitung von Prof. Jens Léon von der Universität Bonn zeigte, gibt es Pflanzen, denen der Umgang damit besser gelingt.

Gerste wurde unter konventionellen und ökologischen Bedingungen angebaut, immer mit dem Saatgut vom Vorjahr. In jedem Jahr mehrten sich die genetischen Unterschiede zwischen den Populationen. Dabei zeigte die Öko-Gerste nach 20 Jahren eine größere genetische Heterogenität. Diese vielfältige genetische Information macht sie stresstoleranter. Noch besser, wenn Wildformen eingekreuzt wurden. Das machte die Pflanzen noch robuster.

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Wer den menschenverursachten Klimawandel leugnet, sieht weg und verdrängt die vielleicht größte Herausforderung, mit der Umwelt, Natur und Mensch bisher kämpfen mussten. Flutkatastrophen, Starkregen, Dürreperioden, Orkane, Überschwemmungen - All das gehört inzwischen zu einer Normalität, die eigentlich keinen Platz zum Zweifeln lässt.

Die Starkregenfälle im Juni sorgten für massive Überschwemmungen in Bayern. Unzählige Menschen waren betroffen. Darunter auch Beate Mayer und Sepp Keil. Die Spargelinsel in Kapfelberg bei Kehlheim liegt direkt an der Donauschleife. Rund 30 Hektar Land mit verschiedenen Ackerfrüchten wurden überschwemmt. Darunter auch die Bio Erdbeeren, erntereif und von hervorragender Qualität. "Wir haben einen Ernteausfall bei den Bio Erdbeeren auf drei Hektar", berichtet Beate Mayer. "Das ist schon ein herber Verlust und einfach traurig."

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben sich oberflächennahe Luftschichten der Kontinente und Ozeane der Erde deutlich erwärmt. Wir nehmen den Klimawandel durch die Zunahme von heißen Temperaturextremen, dem Anstieg des Meeresspiegels und den oben genannten Wetterphänomenen wahr.  Der Klimawandel wirkt sich jedoch auf das gesamte Ökosystem aus. Durch die Erderwärmung verändert sich die gesamte atmosphärische Zirkulation. Dadurch wandelt sich die Niederschlagsverteilung. Das Abschmelzen der Gletscher und des polaren Eises lassen den Meeresspiegel ansteigen. Die Vegetationszonen verschieben sich. Das wiederum hat Auswirkungen auf Flora und Fauna. 

Der Klimawandel kommt bei jedem von uns auf vielfältige Weise an. Es ist wesentlich für die gesamte Entwicklung, dass wir alle uns engagieren und dem aktiv entgegenwirken.

Hier einige Eindrücke  von der Überschwemmung auf dem Biolandhof Sepp Keil.

 

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Bei der diesjährigen Generalversammlung der TAGWERK Genossenschaft e.G. richtete sich der Blick auf die Entwicklung. Das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 stand genauso im Fokus wie der Ausblick auf das kommende. Beide Perspektiven sind insbesondere angesichts der aktuellen Situation durchaus mutmachend.

Aufsichtsratsvorsitzender Moritz Wiest begrüßte die rund 40 Genossinnen und Genossen am Donnerstag, den 20. Juni 2024 beim Alten Wirt in Grünwald. Kurz brachte der leidenschaftliche Koch und Inhaber des Unternehmens Good Crop das gemeinsame Ziel auf den Punkt: Wir wollen unseren Kindern eine gute Welt hinterlassen.

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Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in der Schweiz bestätigt dies in einer aktuellen Publikation.

Biologische Produktionssysteme in den Tropen sind demnach genauso rentabel wie konventionelle Systeme. Dabei spielt die Fruchtfolge eine entscheidende Rolle.

Basis der Publikation sind die Daten eines zwölfjährigen Langzeitversuchs in Bolivien, Indien und Kenia.

Hier geht's zu einem Bericht über die Ergebnisse!

Diversifikation statt Spezialisierung! Vielfältige Landwirtschaft sichert die Nahrungsgrundlagen und die wirtschaftliche Existenz von Agrarbetrieben.

Zu diesem Ergebnis kommt das Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels. Der aktuellen Studie nach ist eine bunte Agrarlandschaft eine vielversprechende Lösung für eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion mit ökologischem und sozialen Mehrwerkt bei effizienterer Ressourcennutzung. Das gilt für Deutschland, aber auch weltweit.

Hier geht's zu einem Bericht über die Studienergebnisse!

Umweltpolitisches 'Rollback' in der EU? Prof. Dr. Sebastian Lakner, Professor für Agrarökonomie an der Uni Rostock, und Prof. Dr. Norbert Röder, Thünen-Institut für Lebensverhältnisse, haben in ihrem Blog das Agieren der EU Kommission in Sachen Umweltpolitik genauer betrachtet.

In ganz Europa protestierten LandwirtInnen gegen Auflagen und Kürzungen von Subventionen. Das Ergebnis auf EU Ebene? Umweltstandards, die Empfänger von Direktzahlungen, also Subventionen, einhalten müssen, wurden deutlich abgesenkt und verlieren damit ihre Wirkung. Vermehrt wird seither von verschiedenen Parteien gegen Umweltpolitik polemisiert.

 

Hier geht's zu den Einschätzungen von Prof. Dr. Sebastian Lakner und Prof. Dr. Norbert Röder

 

Laudatio zur Heinar-Kipphardt-Preisverleihung an Franz Leutner

11. Mai 2024 im Kinocafé Taufkirchen
von Hanna Ermann und Heiner Müller-Ermann


Es gibt in unserem Land viel Anlass, die Zustände zu kritisieren und zu beklagen. Das tut auch der Franz gern, allerdings folgt dann im nächsten Atemzug: Da muss man was dagegen machen! Oder, präziser, da muss ich, da müssen wir was dagegen machen. Und dann macht er was dagegen. Franz ist ein Anschieber, ein Aktivist. Er hat eine Idee, dann setzt er sie um in Aktion, wirbt um Mitstreiter, bringt die Sache erfolgreich ins Laufen. Wenn's dann gut läuft, wenn's dann auch ohne
ihn läuft, tritt er in die 2. Reihe zurück und verfolgt eine neue Idee.

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Das ist eine gute Nachricht! 10 Prozent mehr Ökobetriebe in Deutschland innerhalb von drei Jahren. 2023 wirtschafteten 28.700 Betriebe ökologisch.

Die ökologische Landwirtschaft bietet Antworten auf viele Fragen rund um die Zukunft, die Umwelt und das Klima.

Weitere Infos findet ihr hier: Mehr Ökobetriebe in Deutschland

Die Sommerausgabe der TAGWERK-Zeitung liegt in den Verkaufsstellen aus. Oder Sie lesen sie hier

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